Kamerakind: #16 Kristijan PLEIC
Auswärtsspiel und Auswärtssieg - eine Kombi, die bei uns in dieser Saison bisher herausragend gut funktioniert.
Leider in jede Richtung: in bisher jedem Ligaspiel mit unserer Beteiligung gewann das Auswärtsteam.
In Fernwald sah es zunächst anders aus: bereits nach 6 Minuten ging der FSV in Führung und wir mussten auswärts mal einem Rückstand hinterherlaufen!
Noch vor der Halbzeit stellten Kristijan Pleic und Ilias Benazza (26. und 30. Minute) die Weichen auf Auswärtssieg - die Mirko Freese mit seinem 2. Treffer zunächst störte: mit 2:2 ging es in die Pause.
Dank viel Kampf und einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte das Spiel dank zweier Treffer von Kristijan Dulabic (80.) und Stefan Kladar (90.) mit 4:2 gewonnen werden!
Die Statistik:
FSV Fernwald: Yaman; Kaguah, Bender, Freese, Goncalves, Dalmeida, Solak, Vier, Friedrich (78. Ademi), Ersentürk (84. Simon), Göbel
SV Neuhof: Hadzic; Paez, Henning, Srsen, Kerasidis, Benazza, Pleic (65. Dulabic), Weismantel, Borowski, Kladar, Costa Sabate (75. Kovac)
Schiedsrichter: Vincent Schandry (1. FC-TSG Königstein)
Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Mirko Freese (6.), 1:1 Kristijan Pleic (26.), 1:2 Ilias Benazza (30.), 2:2 Mirko Freese (34.), 2:3 Kristijan Dulabic (80.), 2:4 Stefan Kladar (90.)
Beim FSV Fernwald hat der SV Neuhof seinen dritten Saisonsieg gefeiert – und der war in allen Belangen verdient, wie Trainer Alexander Bär in seiner Spielanalyse hervorhob. Der 4:2 (2:2)-Sieg spült den SVN bis auf Platz acht, Fernwald ist nun Letzter.
Der SV Neuhof bleibt auswärts weiter eine Macht. Auch der FSV Fernwald konnte das Team von Trainer Alexander Bär nicht stoppen. Gegen das Tabellenschlusslicht setzte sich der SVN spät aber
verdient mit 4:2 durch. Ganz nebenbei haben die Kalikicker damit einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt weiter distanziert.
Ganz versöhnlich hat der SV Neuhof die Woche abgeschlossen und ganz wichtige Punkte in Fernwald eingefahren – schon wieder auf Kunstrasen, was Trainer Alexander Bär abseits des Ergebnisses nicht ganz glücklich stimmt. Doch vorherrschend in der Kaligemeinde ist die nun positive Tabellensituation, nun wird sich in Ruhe auf Hadamar vorbereitet.